Batata Balls - Afrikanische Süßkartoffel Bällchen

Süßkartoffelrezept African Batata Balls Powerfood

von Christoff de Wet

Energiereiches Fingerfood aus der Süßkartoffel, einer der nähstoffreichsten Gemüsesorten. Die Süße der Batate ist ein großartiger Kontrast zu den intensiven Gewürzen. Viele Vitamine und Mineralstoffe sowie ein hoher Brennwert geben Power. Süßkartoffeln sind reich an Antioxidantien und wirken im Körper entzündungshemmend. Das Beste aber ist der unnachahmliche Geschmack dieser African Batata Balls unbedingt ausprobieren!

Zutaten (für 50 – 60 Bällchen)
  • 3 große Süßkartoffeln
  • 6 EL Maismehl
  • 200 g Parmesan
  • 5 TL Zucker
  • 2 TL Zimtpulver
  • 1 TL Koriander, gemahlen
  • 1 TL Kurkuma, gemahlen
  • 1 TL Muskat, frisch gerieben
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 TL Salz
  • 1 L Sonnenblumenöl
  • 200 g helle Sesamkörner
Zubereitung

Süßkartoffeln schälen und in Stücke schneiden. 125 ml Wasser in einem Kochtopf erhitzen und die Kartoffelstücke darin bei mittlerer Hitze weich garen. Überschüssiges Wasser abgießen und Kartoffelstücke im offenen Kochtopf abkühlen lassen.

Alle Gewürze und 1 TL Salz miteinander vermengen. 200 g Parmesankäse fein reiben. Kartoffelstücke zerstampfen, Gewürzmischung gut unterrühren und Parmesankäse untermengen. Maismehl löffelweise unterheben, bis der Kartoffelteig geschmeidig und nicht mehr nass ist. Sesamkörner auf einem großen Teller verteilen. Aus dem Kartoffelteig walnussgroße Bällchen formen und mit Sesamkörnern ummanteln. Dazu die Bällchen im Sesam rollen, bis die Körner gut am Teig haften.

In einem Topf das Sonnenblumenöl zum Frittieren hoch erhitzen (es darf nicht rauchen!). Hitze reduzieren und die Bällchen darin nach und nach frittieren, bis sie goldbraun sind. Anschließend auf einem Papiertuch abtropfen lassen.

Afrikanische Süßkartoffel Bällchen möglichst frisch und noch warm servieren.

Eine gute Weinbegleitung zu diesem leckeren und sogar sättigenden Fingerfood ist der südafrikanische De Krans Pinotage Rosé.

Tipp: Das Öl durch ein feines Sieb gießen und anschließend wieder verwenden; z.B. zur Zubereitung intensiv gewürzter asiatischer oder indischer Gerichte.

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